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👉 Erwachsene: 1-2 Teelöffel täglich, pur oder in lauwarmem Wasser aufgelöst.
👉 Kinder (ab 3 Jahren): ½ Teelöffel täglich, vorzugsweise morgens auf nüchternen Magen.
✅ Pur genießen: Direkt vom Löffel für maximale Wirkung.
✅ Mit warmem Wasser oder Tee: Für eine sanfte Aufnahme ohne die wertvollen Enzyme zu zerstören (nicht über 40 °C).
✅ Als Brotaufstrich: Eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Süßungsmitteln.
✅ Mit Joghurt oder Müsli: Perfekt für einen nährstoffreichen Start in den Tag.
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Bereits im Osmanischen Reich war das Anzer-Plateau für seine heilkräftigen Pflanzen bekannt. Als Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, im 19. Jahrhundert schwer erkrankte, wandte er sich an den osmanischen Sultan Abdülmecid, um mehr über die botanischen Reichtümer der Region zu erfahren. Daraufhin wurde der Botaniker Karl Koch von Istanbul nach Rize entsandt, um das Plateau zu untersuchen.
Nach zwei Jahren intensiver Forschung entdeckte Koch die außergewöhnliche Pflanzenvielfalt von Anzer. Er stellte fest, dass dort viele endemische Pflanzen wachsen, die in Europa unbekannt waren. Seine gesammelten Proben – darunter auch Anzer-Honig – brachte er nach Istanbul und präsentierte sie dem Sultan. Damit wurde der Anzer-Honig erstmals offiziell dokumentiert.
Jahrzehnte später, zwischen 1957 und 1973, setzte der Botaniker Joecheim Wenter von der Universität Stuttgart die Arbeiten Kochs fort. In seinen Studien untersuchte er die Zusammensetzung des Anzer-Honigs und die einzigartige Pflanzenstruktur des Plateaus. Besonders hob er die Bedeutung von 23 verschiedenen Blütenarten für die Qualität des Honigs hervor. In den folgenden Jahren erforschten viele weitere Wissenschaftler die außergewöhnliche Flora von Anzer.
Bereits im Osmanischen Reich war das Anzer-Plateau für seine heilkräftigen Pflanzen bekannt. Als Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, im 19. Jahrhundert schwer erkrankte, wandte er sich an den osmanischen Sultan Abdülmecid, um mehr über die botanischen Reichtümer der Region zu erfahren. Daraufhin wurde der Botaniker Karl Koch von Istanbul nach Rize entsandt, um das Plateau zu untersuchen.
Nach zwei Jahren intensiver Forschung entdeckte Koch die außergewöhnliche Pflanzenvielfalt von Anzer. Er stellte fest, dass dort viele endemische Pflanzen wachsen, die in Europa unbekannt waren. Seine gesammelten Proben – darunter auch Anzer-Honig – brachte er nach Istanbul und präsentierte sie dem Sultan. Damit wurde der Anzer-Honig erstmals offiziell dokumentiert.
Jahrzehnte später, zwischen 1957 und 1973, setzte der Botaniker Joecheim Wenter von der Universität Stuttgart die Arbeiten Kochs fort. In seinen Studien untersuchte er die Zusammensetzung des Anzer-Honigs und die einzigartige Pflanzenstruktur des Plateaus. Besonders hob er die Bedeutung von 23 verschiedenen Blütenarten für die Qualität des Honigs hervor. In den folgenden Jahren erforschten viele weitere Wissenschaftler die außergewöhnliche Flora von Anzer.